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Bands

  • Trombone Attraction
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    Trombone Attraction

     

    Wo die Posaunenzüge glühen, aber sicher kein Zug zu spät kommt…

    Das Posaunenquartett Trombone Attraction, Gewinner des internationalen Blechbläserwettbewerbes in Passau 2008, besteht aus vier jungen Musikern, die großen Spaß an der Musik haben und diesen auch zu vermitteln wissen. Sie überzeugen in ihren Konzerten nicht nur mit bläserischen und musikalischen Fähigkeiten, sondern auch mit ihrem juvenilen Charme und Spielwitz auf höchstem Niveau.

    TromboneAttraction

    Als Lehrer von ¾ des Ensembles kenne ich natürlich die vier Herren schon recht gut und verfolge deren Heranreifen – sowohl in bläserischer, künstlerischer als auch in menschlicher Hinsicht – mit den höchsten Erwartungen.
    Es freut mich ganz besonders, dass sich aus diesen so individuell entwickelten Persönlichkeiten ein Quartett formiert hat, das ein ganz entscheidendes Faktum eint: die unbändige Lust zu musizieren!
    Schon beim ersten Anhören ihrer Demo-CD bemerkte ich dieses blinde, gegenseitige Vertrauen und den gemeinsamen Spaß – bei aller Ernsthaftigkeit – an der Musik.
    Ich bin sicher, dass „Trombone Attraction“ mir – und ich hoffe möglichst vielen anderen – noch oft Freude bereiten wird.

    Dietmar Küblböck (Wiener Philharmoniker)

     

    Eine herzerfrischende Art Musik zu machen in einer Leichtigkeit, die atemberaubend ist! Ein Ensemble, von dem man sicherlich noch viel hören wird…

    Walter Voglmayr (Wiener Symphoniker, Pro Brass)

     

    Trombone Attraction?!? Ein Posaunenquartett von vielen, dachte ich, als mich die Herren des Ensembles einluden, die Aufnahmeleitung ihrer ersten CD zu übernehmen. Doch schon nach wenigen Minuten war mir klar, dass es hier anders ablaufen sollte. Dass die Herren ihr Handwerk im kleinen Finger beherrschen, sei hier nur nebenbei erwähnt. Endlich aber wieder gibt es ein Ensemble, bei dem richtig Musik gemacht wird, wo freudig riskiert wird, miteinander Spielwitz auf höchstem Niveau gepflegt wird. Was anderswo als technische Etüde auf der Strecke bleibt, bekommt hier durch juvenile Kraft erst recht seinen Sinn. Noch erstaunlicher ist für mich aber ihre Art, langsame Stücke zu interpretieren. Selten erlebe ich Momente solch „geblasener Innigkeit“. Dieses Ensemble muss gehört werden, und zwar überall auf der Welt und überwelt im All. Große Annerkennung meinerseits.

    Leonhard Paul (Mnozil Brass)

     

  • Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle
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    Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle

    Skrupellose Hausmusik

    Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle


    Seit 1991 sind sie unterwegs und in der (schwäbischen) Welt zu Hause. Spielen mittlerweile über 150 Konzerte pro Jahr vor meist ausverkauften Hallen .

    Im 18. Jahr sind die ‚Stumpfes’ nun auf einer ungebremsten Tour, bei mehr als 1.900 Konzerten haben sich die vier Ostälbler einen legendären Ruf als Wiederentdecker weit gereister Melodien verdient. Mehr und mehr gehören auch Stücke aus eigener Feder zum Programm.

    Die ‚Stumpfes’ holen sich Jazz, Blues, Folk und die Lieder ihrer ostälbischen Heimat nach Hause und beleben sie mit der bodenlosen Tiefe schwäbischer Mundart. Mit dem Handwerkszeug eines durchgeknallten Orchesters und Texten von markerschütternder Ernstlosigkeit legen sie unschuldig dreinblickend ganze Säle in Lachfalten und viele Seelen in Glück.

    Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle

    Bei allen Zwerchfellreizen leisten sich die ‚Stumpfes’ auch melancholische Momente von tief greifender Schönheit - und der Zuhörer darf die Ohren spitzen, um auch hier das Augenzwinkern im Detail zu entdecken. So sind die Schwaben: Wenn’s dicke kommt, wird halt leise gelacht.

    Die ‚Stumpfes’ sind Gralshüter des saftigen und brunnentiefen Schwäbisch. In ihren Liedern verarbeiten die vier Musiker sprachliche Nuancen, die auch in den hinteren Winkeln der Ostalb fast vergessen sind. Was Kennern zustimmendes Nicken entlockt, lässt den Hochsprachler beim Verstehen die Augenbrauen heben. Den Dialekt ihrer Heimat verwenden die ‚Stumpfes’ nicht als Gag, sondern als Stilmittel. Und wo die bleischwer-kehligen Wörter dieser rauen Sprache fremd sind, lässt sich ihre Bedeutung in den Liedern der ‚Stumpfes’ fühlen. So schrieb einst ein bekennendes Nordlicht dem Quartett ins Gästebuch: “Ich hab zwar nicht alles verstanden - aber ich war selig!”

    Die vier Musiker filtern mit feinem Gespür aus allen Stilen die Essenz heraus, würzen sie mit ihren Mitteln und bedienen sich dabei des auf der Bühne aufgebauten vielfältigen Instrumentariums und nicht zuletzt ihrer vier beeindruckenden Stimmen.

    Zwischen Mannheim und Allgäu, zwischen Freiburg und der Aalener Heimat ist auch 2009 kaum eine Halle sicher. Ob “allein zu viert“, mit Hannes und dem Bürgermeister oder in der Mäulesmühle: Die ‚Stumpfes’ tragen ihr Herz ins Land, ehrlich, herzhaft und von karstiger Tiefe.

    Discografie:
    Von den ‚Stumpfes’ sind bereits erschienen: Henderscheviersche CD (2009)

    Stumpfes Live DoCD (2007), Stumpfes Live DVD (2007), Sei wie Du CD (2005), Frummzigg CD (2002),

    Drhoim CD (2001), Konzertmitschnitt aus Nagold DVD (2001),Unterwegs im Silberrausch-Live CD, (1998), Badenkele ‘n’ Klee CD (1997)

    Pressetext ‚Stumpfes’, Jens Eber, Freier Journalist

  • Ernst und Heinrich
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    Die Mischung machts

    Was machen Ernst und Heinrich: Comedy? Liederabend? Kabarett? Melodien? Parodien? Die Mischung macht's!

    Mit einem exotischen Sammelsurium von Instrumenten werden eigene, aber auch schöne Lieder live gespielt und gesungen. Dazu gibt es Szenen, Sketche und kuriose Moderationen unter dem Oberbegriff:

    Humor bzw. gehobener Schwachsinn mit Tiefgang.

    Schwäbisch ist die Amtssprache – aber wie sich gezeigt hat, versteht auch der interessierte Nicht-Schwabe das Dargebrachte. Hochdeutsch ist erste Fremdsprache, Englisch Wahlfach – eben international.

    Das Programm ist stets im Fluss und wird laufend durch neue Nummern ergänzt.

© Musikverein Neuler e.V. 1920 - 2025
Created by Jürgen Raab.
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