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MADDIN - Bericht in der Ipf

Details
Geschrieben von: Jürgen Raab
Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 18. Mai 2015
Zugriffe: 17945

Röhrender Hirsch trifft Nusshörnchen

„Maddin“ Schneider gastiert in der proppenvollen Schlierbachhalle
Maddin war in Neuler.Bild vergrößern
Maddin war in Neuler. 
Archiv 

Neuler sz Der hessische Comedian Martin Schneider ist am Samstagabend zu Gast in der proppenvollen Schlierbachhalle gewesen. Der Maddin, das ist der mit der Schlabbergosch und dem gaaaanz weichen schschsch, denn der schwätzt nedd, sondern der babbelt und zwar auf hessisch. Und das wird gleich mal mit der ganzen Halle geübt.

Locker im Unterkiefer muss man da sein und die Backen schlabbern lassen, und wenn’s ein bisschen spritzt ist das nicht so schlimm… Der Maddin ist der Meister des gepflegten und fantasievollen Nonsens. Er kennt sich aus in der Welt, vor allem seit er bei seinem Guru, dem Lachbabba Babbel, Yoga macht. Und dann ist da noch seine Omma. Die hat Schbrüch drauf. Die sagt zum Beischbiel: „Ein guter Furz ist besser als schlechte Mussigg“ oder „bevor isch mich uffreg, isch mir’s egal.“ Oder gerade jetzt in der Spargelsaison: „Der Babba schlabbert die Schbargelhabba mit sei‘m Schlabberlabba.“

Beim Babbel-Yoga kommt’s darauf an, dass man das Wurzel-Chakra lockert, sodass es nach oben schießen kann. Das Wurzel-Chakra sitzt dort, wo früher, als wir noch in den Bäumen rumhingen, der Schwanz war. Und wenn man zu lange auf dem Bürostuhl hockt, dann wird es, das Wurzel-Chakra, eingeklemmt. Wenn also das Wurzel-Chakra nach oben schießen kann, dann wird Enertschie frei und man fühlt sich wie ein Pavian auf Koks, erklärt Maddin.

Die Vorgänge in der modernen Welt mit Kamasutra und Indernedd interpretiert der Maddin auf seine ganz eigene Art und Weise, gibt psychologische Ratschläge für alle Lebenslagen. Seine Ex hat sich vor kurzem, also vor etwa fünf Jahren von ihm, Maddin, getrennt. Aber auch dazu weiß seine Omma einen Schbruch: „Die Seele der Frau und das Innere der Leberworscht bleiben auf ewig unerforscht.“ Der ganze Saal und natürlich vor allem die Zuhörer in der ersten Reihe, der Andreas und die Manuela werden ins Babbel-Yoga mit einbezogen, lachen Tränen und sagen beim Schnutenstretching gemeinsam Baaadeschschaum, denn schließlich ist hessisch die weichste Schbrache der Welt. Beim Stöhn-Yoga üben die Männer dann den röhrenden Hirsch und die Frauen stellen sich vor, wie sie gerade ein Nusshörnschen verspeisen, sodass auch das Herz-Chakra ungehindert fließen kann. Nach zwei Stunden hat die ganze Halle einen Lachmuskelkater.

Bericht in der Ipf- und Jagstzeitung

Bericht Ipf-und Jagstzeitung

Details
Geschrieben von: Jürgen Raab
Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 18. Mai 2015
Zugriffe: 17526

 

MV Neu­ler spielt für alle Vä­ter und Fa­mi­li­en

 

 mab 16. Mai 2015
  • Artikelbild

 

Neuler - Zu Fuß mit Bollerwagen oder ein Ausflug mit der ganzen Familie: Der Musikverein Neuler hat besonders die Väter bei seinem Frühlingsfest in der Schlierbachhalle herzlich begrüßt. Bei zünftiger Musik, schmackhaftem Essen und Trinken und einem guten Gespräch unter Männern lässt sich so ein Vatertag genießen. Wer mit Frau und Kindern unterwegs zum Frühlingsfest in Neuler war, hatte aber genauso viel Spaß wie seine Junggesellenkollegen. Das Wetter selbst ließ sich nicht lumpen und schickte zumindest keine Regenschauer hinunter auf das männliche Zugvolk. So blieben alle trocken bis auf die Kehlen der durstigen Wanderer. Dafür sorgte schon der MV Neuler mit seinen vielen Prosits. Foto: Bauch

Bericht in der Ipf- und Jagstzeitung am 16. Mai 2015

    

Bericht Meister MADDIN

Details
Geschrieben von: Jürgen Raab
Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 18. Mai 2015
Zugriffe: 17761

Ellwangen

Maddin mit dä Schlabbergosch

"Maddin" begeistert in Neuler mit Lach-Yoga und anderen fernöstlichen Bewegungsübungen

17. Mai 2015

Das Schwäbische und das Hessische haben viele Ähnlichkeiten, nicht nur bei den Zisch-Lauten, sondern auch beim Humor. Das wurde beim Frühlingsfest des Musikvereins Neuler deutlich. "Maddin Schneider", (dä mit dä Schlabbägosch) brachte als Yoga-Meister die

Weisheiten des fernen Ostens und die seiner Oma zusammen.

GERHARD KÖNIGER

Neuler. Nicht erst seit „7 Zwerge“ ist der Schauspieler und Komiker Martin Schneider weit und breit bekannt. Sein Markenzeichen ist ein loses Mundwerk und dies ist nicht nur sprachlich, sondern auch anatomisch: Aus seiner „Schlabbergosch“, die er gleich zu Beginn bei den „Lockerungsübungen“ unnachahmlich in Szene setzt, kommt ein Kalauer nach dem anderen.

Ach ja, die Lockerungsübung: „Jetzt sache mir alle amol noch: dä Babbe isst die Sparschelhabbe mit seim Schlabbelabbe. Und noch de Sparschelhabbe mit seim Schlabbelabbe will dä Babbe seine Schlabbe habbe.“

Im neuen Programm „Meister Maddin“ geht es um die „schwere Liebeskummer-Burn-out-Depression“, gegen die „Maddin“ Yoga empfiehlt, genauer Lach-Yoga. Damit habe er seine schlimmste Lebenskrise durchstanden, der plötzliche und unerwartete Abschied seiner Freundin. „Die Seele einer Frau und das Innere der Leberworscht bleiben ewig unerforscht“,

wird umgehend die Oma zitiert.

„You have to bring up your energy“ habe ihm ein Guru, der „Lach-Babba“ empfohlen, und zwar aus dem Wurzelchakra, das ungefähr dort sitzt, wo die Vorfahren des Menschen einen Ringelschwanz hatten.

Womit „Maddin“ endgültig bei seinem Lieblingsthema, bei der menschlichen Anatomie, angekommen ist, genauer bei der Zahl der Gesichtsmuskeln: „Da häbbe wir 26, und am Arsch nur drei. Wobei es abbä au Mensche gibt, die nur drei Gesichtsmuskel einsetze. Die nennt man dann Arschgesischder.“

Mit diesem, mitunter recht deftigen Humor jenseits der Gürtellinie, zu dem er sich gern Männer und Frauen aus der ersten Reihe herauspickt, hat „Maddin“ die Lacher auf seiner Seite. Das steigert sich noch, als er mit Tantra und Kamasutra weitere fernöstliche Bewegungsformen ins Gespräch bringt.

Zwischendurch kommt die Nummer mit der E-Mail „Versaute Hausfrauen aus deiner Nachbarschaft wollen dich kennenlernen“. „Isch han gleich gewusst, des muss die Frau Schimmelfennisch sei. Die hat misch beim Bäckä so komisch angekuckt.“ Dä Maddin ist ja solo und hat Zeit. Als er dann „zu allem bereit“ an ihrer Haustür steht, kommt die große Enttäuschung: „Dä ganze Monat kein Termin mehr frei!“ Schließlich erklimmt das Seminar von „Meister Maddin“ mit „Stöhn-Yoga“ die nächste Stufe:

Unter der Choreographie des Komikers röhren die Männer im Saal den „Verliebten Hirsch“, während die Frauen in den „höchsten Stöhnen“ dagegenhalten. Rein akustisch ein Highlight des Abends.

Ganz ohne Gürtellinie kommt die Nummer mit der Bundeswehr aus. Dort hat Maddin beim Casting vorgesprochen, und man sei auch interessiert gewesen. Doch er habe nach kurzem Nachdenken abgelehnt: „Isch mag keine Mehrbettzimmer, isch bin einer, der gern amol au länger schläft. Und wenn die Leut dann schon so früh draußa rumrenne, dann kann isch nimmer schlofa.“

Das Publikum in der ausverkauften Schlierbachhalle ist begeistert, gibt üppigen Applaus. Und „Maddin“ eine Zugabe: Nur so viel , es geht um einen leckeren Zwiebelkuchen, „mit so dick Zwiebbele druff“. Und um den anschließenden Besuch in der Sauna. Und das Bad im Whirlpool. „Und wie dann plötzlich des Geblubbere uffhört...“ ...darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens.

Bericht in der Schwäpo am 18.05.2015

Konzert 2014

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Geschrieben von: Jürgen Raab
Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 17. November 2014
Zugriffe: 18563

 

Jahreskonzert 2014

Samstag, 29. November 19.30 Uhr

Schlierbachhalle Neuler

Kirchenkonzert2013-Bericht

Details
Geschrieben von: Jürgen Raab
Kategorie: Aktuelles
Veröffentlicht: 18. März 2013
Zugriffe: 22288

 

Konzert zu Ehren von Gambrinus

Der Musikverein Neuler lockte viele Gäste in die Pfarrkirche St. Benedikt Neuler

Von alters her gilt Gambrinus einerseits als legendärer Erfinder des Bieres und anderseits als der Patron der Bierbrauer. Am Samstagabend bot der Musikverein Neuler unter der Leitung von Markus Kottmann in der Pfarrkirche St. Benedikt die „Gambrinus-Messe“ von dem Komponisten Gottfried Veit. Der Erlös geht an die Missionsarbeit von Schwester Elisabeth und Pater Georg.

Voll war sie, die Pfarrkirche im Herzen von Neuler. Und sie bot einen würdigen Rahmen für die sakrale Gambrinus-Messe, die in ihrer Form an die sogenannten „Orgel-Messen“ erinnerte. In der Blasmusik haben die Konzerte eine lange Tradition. Da es sich bei dem Patron der Bierbrauer um keinen Heiligen sondern „nur“, um einen Fürsten oder König handelt, hat sich der Komponist die künstlerische Freiheit herausgenommen, sowohl im Part „Einzug“ als auch bei dem Stück „Opferung“ jeweils ein profanes melodisches Zitat zu verstecken, das eindeutig mit Bier in Verbindung gebracht werden kann.
Der Musikverein verlieh den Stücken besonderen Ausdruck. Bernd Dobstetter verlieh dem Song „The Power of Love“ mit seinem grandiosen Flügelhorn-Solo besonderen Glanz.
Ein Solo lieferte auch noch Martin Brenner, als er „Hallelujah“ von Leonard Cohen sang.
Viel Applaus gab es für das polyfone Klangerlebnis. Schwester Elisabeth gab noch einen kurzen Einblick in die Missionsarbeit im äußersten Osten Kasachstans, in Scherbakty. Der Erlös des Kirchenkonzerts soll den Projekten, den Not leidenden Menschen dort zugutekommen. Momentan werde ein Kinderhaus mit fließendem Wasser, eine Werkstatt für die Jungen und eine Nähstube für die Mädchen gebaut. „Täglich erhalten über 60 Kinder eine warme Malzeit und werden dort betreut“, so Schwester Elisabeth.
Pater Georg bedankte sich für das wundervolle Konzert und den Einsatz des Musikvereins. Ein Teil der Spenden fließe auch in seine Projekte in seiner Heimat, für behinderte Menschen.
Im Anschluss gab es eine Bierverkostung mit Vesper im Musikerheim „Sonne“. sus

© Schwäbische Post 20.03.2013

 

 

Musikverein gestaltet Auftakt für die 900-Jahrfeier

Mit der e Gambrinus-Messe eröffnen die Musikanten die Feierlichkeiten zum Gemeindejubiläum

Von Dieter Volckart

NEULER Es ist kein gewöhnlicher Auftakt gewesen, als der Musikverein Neuler in der fast vollbesetzten Pfarrkirche Sankt Benedikt die Feierlichkeiten zum 900-jährigen Bestehen der Gemeinde einleitete. Man wolle Verbundenheit bekunden, sagte der Sprecher des Musikvereins, Edgar Schreckenhöfer, in seiner Begrüßung. Zudem eigne sich die Aufführung der Gambrinus-Messe in einer Gemeinde mit eigener Traditionsbrauerei ganz besonders.

Mit einer Fantasie über „Lobe den Herrn“ wurde das Konzert eröffnet, und die Besuchergemeinde nutzte die Gelegenheit, den Verein mit Gesang zu unterstützen. Die darauffolgende Gambrinus-Messe des Südtiroler Komponisten Gottfried Veit hatte erst vor genau einem Jahr ihre Uraufführung in der Kaufbeurer Stadtpfarrkirche durch das Polizeiorchester Bayern erlebt. Dort, wo Starkbier besonders gern getrunken wird, und der Patron der Bierbrauer sicherlich seine Freude auch noch heute hätte, hatte die Messe großen Anklang gefunden – zumal darin folkloristische und damit profane Melodien und Zitate geschickt und publikumswirksam eingearbeitet sind. Das Programm bereicherten Jennifer Rushs Welthit „The Power of Love“ mit Bernd Dobstetter am Flügelhorn, „Hallelujah“ von Leonard Cohen mit Sologesang von Martin Brenner. Es schloss mit einer Fantasie zu „Nun danket alle Gott“.

Mit starkem Beifall bedankten sich die Gottesdienstbesucher für das Konzert der Kapelle um den Dirigenten Markus Kottmann. Die Spenden gehen an die Missionsarbeit von Schwester Elisabeth und Pater Georg. Im Anschluss trafen sich Musiker und Konzertbesucher im Musikerheim „Sonne“ zu Vesper und – ganz im Sinne von Gambrinus – einer Bierverkostung.

Erschienen: 17.03.2013 14:35 in der Ipf- und Jagstzeitung

 

  1. Kirchenkonzert2013-Programm
  2. Jahreskonzert 2012
  3. C. Sonntag Schwaepo
  4. Bericht Christoph Sonntag

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Created by Jürgen Raab.
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